Mein Name ist Carmen Röösli schön bist du hier!

 

Mit wem hast du es zu tun? Den Einstieg in die Arbeitswelt machte ich in der Wirtschaft. Ich arbeitete vor allem in der Veranstaltungsorganisation und für Nonprofit-Organisationen.
 

Einige Krisen begleiteten mich bereits früh. Als Jugendliche fand ich mich in einer Depression wieder und wusste nicht heraus, zerrende Schlafstörungen kenne ich nur zu gut. Meine innere Welt war verwirrend und ein  Mysterium. Ich fühlte mich meinen Gedanken, Emotionen, Reaktionen oft ausgeliefert. Glaubte alles stillschweigend. Meine Verletzungen, tiefen Überzeugungen und Muster schränkten mich enorm in meinem Leben ein,  doch zu dieser Erkenntnis gelang ich erst später. Ich fühlte stehts dieses Verlangen und fand nicht nach was ich mich tief sehnte, nicht in der Arbeit, Beziehungen, Reisen und schon gar nicht in mir. Bis ich zu meditieren begann. Ich fand Begleitung und Heilung, lernte wie mit Gedanken und Emotionen, welche uns tagtäglich begleiten, umgegangen werden kann. Von grossartigen Meisterinnen und Meistern wurde ich begleitet und unterrichtet. Ihr langjähriges Wissen und vorallem ihre Begleitung und Fragen die mir helfen zu erkennen was ich nicht sehen kann, gaben und geben sie mir noch immer weiter.

 

Seit vielen Jahren ist die Meditation einen festen Bestandteil meines Lebens. Ich begann mit  Vipassana und Achtsamkeitsmeditation. Dies half mir enorm, doch wirklich frei fühlte ich mich dennoch nicht. Frei in der Meditation, doch zurück im Alltag, im Leben regierten die automatischen Handlungen noch felsenfest. Ich fand Rose, welche mir Meditation auf eine andere weise lehrte und erklärten, tief menschlich, an unsere Zeit angepasst. Zu Beginn nicht immer einfach, denn immer wieder praktizierten wir Meditation, was ich so gar nicht als Meditation sah. Dennoch blieb ich dabei den in mir drin, tiefer als der Verstand denken kann, fühlte es sich absolut richtig an. Durch sie lernte ich, es gibt nicht die eine Technik. Durch meine Suche, meine weise Lehrerin durfte ich viele Techniken kennenlernen, demütig loslassen was ich dachte zu wissen.

 

Warum ich mit Coaching begonnen habe, geschah eher fliessend. Nach jahrelanger Meditationspraxis und meiner eigenen Entwicklung und Prozessen wechselte der Fokus mehr weg von mir hin zu etwas Grösserem. Ich sah und fühle das ganze Leid, der unglaubliche Schmerz. Unsere Verstrickungen durch Überzeugungen, Glaubenssätze und Gewohnheiten, Ego was überhaupt erst all das Leid verursacht und so gar nichts mit dem was wir wirklich sind zu tun hat. Ich wünsche mir Veränderung für diese Welt und dies ist mein hoffungsvoller, bescheidener Betrag dazu.

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Mein Interesse liegt nicht darin Menschen zu unterstützen, sich stetig selbst zu optimieren, um in ein Muster zu passen, Trigger von Leiden zu umgehen und ein perfektes Ich zu kreieren. Ich möchte das du frei sein kannst, dass du dich von den Fesseln befreien kannst.  Das du wirklich du sein kannst, denn das ist es, was die Welt so dringend braucht. Mehr Authentizität, mehr Verbindung, mehr Menschlichkeit, mehr Mitgefühl mehr Liebe.

 

Ich gehe meinen eigenen Weg bedingungslos selbst. Genau das, denke ich, hilft mir auch andere Begleiten und Unterstützen zu können. Trotz meiner diversen Ausbildungen erkenne ich immer mehr, gewisse Dinge können theoretisch einfach nicht verstanden werden, es braucht tiefer sinken und dies geschieht nur durch eigene Erfahrung und Selbsterkenntnis.

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Ich bin dankbar für jede einzelne Person die mir das Vertrauen schenkte, sie in ihre innere Welt zu begleiten. Dies half und hilft mir, mich weiterzuentwickeln und stetig eine noch bessere Begleiterin zu werden.